Die Gesellschaft. Internationaler Anbieter von Mobilitäts- und Logistikdienstleistungen, agiert weltweit in über 130 Ländern, um Verkehrsnetze auf der Schiene, auf der Straße, zu Wasser und in der Luft effizient zu steuern und zu betreiben.
Dienstleistungen und Marktbedeutung. Kern des Unternehmens ist das Eisenbahngeschäft in Deutschland mit nahezu 5,4 Millionen Kunden täglich im Schienenpersonenverkehr und mehr als 670 Tausend Tonnen beförderter Güter pro Tag. Streckennetz rund 33.500 Kilometer. Täglich über 30.000 Zugfahrten. Die Anzahl der Personenbahnhöfe beträgt 5.645. Im Personenverkehr befördert der DB-Konzern europaweit (inkl. Deutschland) in Zügen und Bussen über elf Millionen Personen pro Tag. Im Bereich Transport und Logistik werden im europäischen Netzwerk pro Jahr rund 400 Millionen Tonnen Güter auf der Schiene und über 95 Millionen Sendungen auf der Straße transportiert. In den weltweiten Netzwerken werden rund 1,1 Millionen Tonnen Luftfracht und über 1,9 Millionen Tonnen Seefracht abgewickelt. Umsatz 2012: 39,3 (Vorjahr: 37,9) Milliarden Euro; Jahresüberschuss: 1,48 (1,33) Milliarden Euro.
Standorte und Mitarbeiter. Etwa 300.000 Mitarbeiter in 130 Ländern, davon 193.000 bundesweit. Standorte im gesamten Bundesgebiet, die Konzernzentrale ist in Berlin.
Junior Professionals. Bedarf besteht vorwiegend an Ingenieuren, ITlern und im kaufmännischen Bereich.
Hochschulabsolventen. Jährlich Bedarf an circa 800 Hochschulabsolventen mit dem Abschluss Bachelor, Master oder Diplom für die Einstiegsprogramme „Train Direct“, „TrainICT“ und „Train Biz“. Gefragt sind unter anderem Verkehrs-, Wirtschafts- und Bauingenieure, Maschinenbauer, Elektrotechniker, Nachrichtentechniker und Wirtschaftswissenschaftler.
Abschlussarbeiten. Arbeiten werden betreut, Themenvorschläge kommen von den Bewerbern. Vergütung nur bei Mitarbeit im Unternehmen.
Praktika. Etwa 1.300 Praktika für Studierende aller Studienrichtungen, die mindestens zwei Monate Zeit mitbringen müssen. Auslandspraktika gibt es bei DB Schenker. Alle Praktika werden vergütet. Die DB stellt keine Absolventen als Praktikanten ein.
Azubis/Duales Studium. Mehr als 9.000 Azubis in 50 Berufen, darunter rund 800 im Dualen Studium.
Branche
- Verkehr + Logistik
Geeignete Studienrichtungen
- Ingenieurwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaft
Ansprechpartner
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- Sind der jeweiligen Stellenausschreibung zu entnehmen oder über die Social Media Kanäle zu kontaktieren.
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- E-Mail:
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Auswahlverfahren
Unternehmensnachrichten
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Prognose 2011: Volle Fracht voraus"Nach 18-monatiger Unterbrechung schreibt die Logistikbranche ihre Wachstumsgeschichten fort", urteilt die Wirtschaftswoche und prophezeit der Branche ein Plus von fünf Prozent. Die Jobchancen für Logistiker und Einkäufer sind so gut wie lange nicht. Die Containerreederei Hapag-Lloyd legte 2010 ihr bestes Ergebnis seit Firmenbestehen hin, Speditionen wie Kühne + Nagel betreiben heftige Expansion, Güterbahnen wie DB Schenker Rail feiern ihr Comeback und auch Luftfrachtunternehmen wie Lufthansa Cargo und Paket- und Express-Dienstleistern wie DHL geht es prächtig. Die Logistikbranche ist so optimistisch wie zuletzt im Superjahr 2007, meldet die Bundesvereinigung Logistik (BVL). Und Einkäufer hatten es selbst in der Krise noch nicht einmal schwer, eine neue Herausforderung zu finden. Idealer könnten die Ausgangsbedingungen für Berufsanfänger, Quereinsteiger und wechselwillige Fach- und Führungskräfte im Bereich Supply Chain Management, Logistik und Einkauf also kaum sein. Wer was drauf hat, für den kann 2011 zum Weichen stellenden Jahr der Karriereentwicklung werden. (6. Januar 2011)
Quelle: Wirtschaftswoche -
Mobilität statt Tickets oder Autos2011 verschwimmen die Grenzen zwischen Autoherstellern, Verkehrsunternehmen wie der Bahn und Logistikdienstleistern mehr und mehr. Weil sie mit dem Verkauf von Autos und Tickets an Wachstumsgrenzen stoßen, basteln Autohersteller und die Deutsche Bahn seit Jahren schon an neuen Erlösmodellen. Eines davon heißt: Die Kunden grenzenlos mobil zu machen. Gefragt sind Logistikspezialisten, die dem ganzheitlichen Ansatz gerecht werden. Statt Bahntickets oder Autos wollen die einst reinen Ticketanbieter oder Autobauer künftig Mobilität verkaufen, bei der sich die Kunden die passende Fortbewegungsart nach eigenem Gusto zusammenstellen können. Die Bahn bietet über Tochtergesellschaften zum Beispiel Fahrräder oder Autos an, bei Peugeot lässt sich für jede Gelegenheit das passende Verkehrsmittel wählen - vom Fahrrad über den Roller oder Pkw bis zum Nutzfahrzeug. Wer seinen Kunden Mobilität á la carte bieten möchte, braucht Logistikspezialisten, die dem ganzheitlichen Ansatz gerecht werden - sie müssen in der Lage sein, für Anbieter entsprechende Konzepte zu kreieren und sie Kunden schmackhaft machen - im persönlichen Gespräch oder über das Internet. Denn die Angebote sollen einfach, schnell und transparent sofort online buchbar sein. Die neue Smartphone-Generation macht es möglich, sich als Kunde spontan umzuorientieren und per Mobiltelefon die gewünschte Mobilität abzurufen. Wie individuell ein Angebot sein kann, das Logistiker zurechtstricken, zeigt ein Blick in das brasilianische Sao Paulo: Dort boomt der innerstädtische Helikopterverkehr - ein Geschäft mit einer reichen Klientel, die keine Lust hat auf die hoffnungslos verstopften Straßen. (6. Januar 2011)
Quelle: FAZ -
Bahn rechnet mit Fusionswelle8. April 2010 - Die Deutsche Bahn will vor allem im Ausland expandieren und erwartet einige große Fusionen in der Branche, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. In Europa blieben voraussichtlich etwa fünf große Bahn-Unternehmen übrig, die Auslese sei vor allem im Personenverkehr im Gange. "Hier wollen wir nicht kampflos zuschauen", betont Bahn-Chef Rüdiger Grube. Quelle: Reuters
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Mit Praktika aus der Krise8. März 2010 - In diesem Jahr entstehen mehr neue Praktikumsplätze als neue Jobs. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Wirtschaftswoche unter 159 Unternehmen und ein typisches Anzeichen für eine leichte Erholung des Arbeitsmarkts nach einer Krise. Viele Unternehmen wollen jetzt möglichst flexibel bleiben. Zwar sollen bei den befragten Firmen 15.500 neue Akademikerjobs entstehen - doch das sind 33 Prozent weniger als Ende 2008. Gleichzeitig werden aber 36 Prozent mehr Praktikumsplätze ausgeschrieben - doppelt so viele wie feste Jobs. So könnten viele der 300.000 Absolventen, die in diesem Jahr auf den Jobmarkt drängen, in der Praktikums-Warteschleife enden. Zweiter Nach-Krisen-Indikator: Die meisten neuen Jobs entstehen 2010 in der Zeitarbeit, wie die DIHK prognostiziert. In der Wiwo-Umfrage liegt die Telekom bei den Neueinstellungen ganz vorn: 1.400 Akademiker sucht der Bonner TK-Konzern 2010, wie JobguideXpress bereits in der Januar-Ausgabe meldete. Den zweiten Platz belegt der Ingenieurdienstleister Brunel, der 1.000 Hochschulabsolventen einstellen will, gefolgt vom Wirtschaftsprüfer Ernst & Young (700) sowie der Deutschen Bahn, Robert Bosch und EnBW mit je 500. Autobauer BMW sucht - trotz Stellenabbaus in der Produktion - 400 Akademiker, darunter auch Juristen und Geisteswissenschaftler. 300 Stellen will die Allianz neu besetzen, davon 50 als Trainees oder Vorstandsassistenten. Gefragt seien hier vor allem Wirtschaftswissenschaftler und Informatiker, wie die Wirtschaftswoche schreibt. Quellen: Wirtschaftswoche, Tagesspiegel
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Bahn spart nach Gewinneinbruch7. September 2009 - Der Gewinn von Europas größtem Transportunternehmen brach im ersten Halbjahr 2009 um mehr als die Hälfte auf 671 Millionen Euro ein, der Umsatz fiel um 14 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro. Besonders betroffen sind Transport und Logistik. Ein rigider Sparkurs soll jetzt bis 2013 rund zwei Milliarden Euro einbringen. Allein in der Verwaltung werden 250 Millionen Euro gekürzt. Quellen: Reuters, FAZ
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